Kennst du deinen Energiehaushalt?

Um den Anforderungen als Führungskraft gerecht zu werden, ist es hilfreich einmal zu bewerten, welche Faktoren den eigenen Energiespeicher aufladen und welche ihn entladen.

Sei in einer ersten Bewertung sehr kreativ und evaluiere dazu alle Punkte, die dir einfallen – sowohl auf der positiven als auch auf der negativen Seite.

Zähle auch diejenigen auf, die unveränderbar erscheinen, um den eigenen Energiehaushalt einigermaßen objektiv bewerten zu können.

Die einzelnen Größen kannst du zusätzlich in stark und schwach unterteilen, also mit z.B. Koeffizienten von 1 bis 3 versehen.

Als Ergebnis sollte sich dann im Durchschnitt immer ein Batterieüberschuss im Verhältnis von 3:1 ergeben.